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MUTHEA Nachrichten

Dokumentation des Symposiums

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von Ulrike Petzold
erschienen am 01. Mai 2019

daku logoBeim 9. Symposium der Kulturfördervereine am 22. März 2019 in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin kamen rund 120 Vertreterinnen und Vertreter der Kulturfördervereine in Deutschland zusammen.

Vereine aller Sparten waren vertreten, unter anderem war MUTHEA als Gründungsmitglied des Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland (DAKU) vertreten.

daku logoBeim 9. Symposium der Kulturfördervereine am 22. März 2019 in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin kamen rund 120 Vertreterinnen und Vertreter der Kulturfördervereine in Deutschland zusammen.
Vereine aller Sparten waren vertreten, unter anderem war MUTHEA als Gründungsmitglied des Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland (DAKU) vertreten.

Unter dem Themenschwerpunkt „Vom Netzwerken zum Kooperieren – Wie Kulturfördervereine stärker werden“ beleuchtete das Symposium Chancen und Herausforderungen des kooperativen Arbeitens mit dem Ziel, dieses auch
für Kulturfördervereine stärker nutzbar zu machen. Als neues Netzwerk stellte sich der im Juli 2018 neu gegründete Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. vor, der anlässlich des Symposiums erstmalig an die Öffentlichkeit trat.

Zu dem Symposium ist nun die Dokumentation des DAKU erschienen. „Mit der hier hinterlegten Dokumentation möchten wir Sie über die Ergebnisse unseres 9. Symposium der Kulturfördervereine “Vom Netzwerken zum Kooperieren“ informieren,“ erläutert DAKU-Geschäftsführerin Ulrike Petzold.

Die Dokumentation können Sie hier online nachlesen und herunterladen.


Aktuelles von MUTHEA

  • Ausgabe 90 | Dezember 2025
    Editoral MUTHEAaktuell

    Ausgabe 90 | Dezember 2025

    Was kommt, was bleibt …  In Zeiten knapper städtischer Haushalte stehen Theaterfördervereine vor der Herausforderung, mit begrenzten Mitteln größtmögliche Wirkung zu erzielen. Da sind strategische Weitsicht, Transparenz und eine klare Haltung zur kulturellen Zukunft einer Stadt wichtig. Nachhaltigkeit bedeutet für Fördervereine nicht nur ökologische Verantwortung, sondern auch soziale und kulturelle Beständigkeit – und genau darin liegt ihre Chance, sich zu positionieren und Anstöße zu geben. Ein nachhaltiger Förderverein setzt auf Projekte, die langfristig wirken: Investitionen in eine energieeffiziente Technik, wiederverwendbare Materialien oder digitale Infrastruktur entlasten nicht nur das Theaterbudget – sie zeigen öffentlich, dass Kulturhäuser moderne, verantwortungsbewusste Einrichtungen sind. Die Wirkung der Fördervereine geht also über das Finanzielle hinaus: Sie übernehmen auch inhaltlich Verantwortung.  Gleichzeitig wirken ihre Projekte unmittelbar auf Menschen. Theaterpädagogische Programme für Kinder und Jugendliche, mobile Theaterkoffer für Schulen oder Patenschaftsprogramme für sozial benachteiligte Familien sorgen dafür, dass kulturelle Teilhabe keine Frage des Geldbeutels ist. Barrierefreie Angebote, Jugendclubs oder offene Gesprächsformate im Foyer richten sich an ein Publikum von morgen.  Wer nun auch noch zeigt, wie die Mittel genau eingesetzt werden und welche langfristigen Effekte sie entfalten, schafft Vertrauen und spricht Unterstützer an. So stellt sich ein Verein öffentlichkeitswirksam auf. Mit ihrem Engagement beweisen Theaterfördervereine, dass Kultur kein Luxus, sondern eine nachhaltige Investition in die Gemeinschaft ist. Jede Initiative, die Energie spart, junge Menschen erreicht oder innovative Formate ermöglicht, wirkt weit über die Bühne hinaus. Sie macht Städte lebenswerter, sichert die kulturelle Zukunft für kommende Generationen und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team von MUTHEA alles Gute zum Fest und viel Erfolg für Ihren Verein im kommenden Jahr!  Ihre Katrin LorbeerVorsitzende 
  • Digitales Schatzmeistertreffen: E-Rechnung für Vereine im Fokus
    MUTHEA Nachrichten

    Digitales Schatzmeistertreffen: E-Rechnung für Vereine im Fokus

      Beim digitalen Schatzmeistertreffen am 23. September stand die E-Rechnung für Vereine im Mittelpunkt. Rechtsanwalt Alexander Vielwerth erläuterte praxisnah die neuen gesetzlichen Vorgaben, Ausnahmen und Übergangsfristen. Sein Fazit: Die E-Rechnung kommt – und bietet Vereinen die Chance zur Digitalisierung ihrer Finanzen.