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EDITORIALTheater und nun?
Carsten Brosda, der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, appelliert für einen Neuanfang: „Die Bühnen können nicht sagen: Wir machen nach Corona einfach so weiter wie bisher, und das Publikum kommt zurück. Das wird ein hartes Stück Arbeit, und die Theater müssen ihren Standort in der Gesellschaft teilweise neu definieren!” Bei dieser Debatte spielen die Freunde und Förderer der Theater als Bindeglied zur Gesellschaft eine zentrale Rolle. Es geht nicht mehr nur darum, Geld zu sammeln und einzelne Veranstaltungen mitzubewerben. Wir müssen uns gemeinsam auf den Weg machen und alte Gewissheiten hinterfragen. Jede künstlerische Setzung bietet die Chance auszuloten, in welcher Gesellschaft wir in Zukunft leben wollen. „Gerade jetzt braucht es starke Bühnen, die es ermöglichen, die Alternativen zu imaginieren und die Welt im Spiel als veränderbar zu begreifen”, so Brosda. Und je stärker diese Impulse und Diskurse sind, umso besser! Herzlich Grüßt Katrin Lorbeer MELDUNGEN VON MUTHEA
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