Freunde der Wuppertaler Bühnen
Kontakt
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Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.V.
c/o Dr. h.c. Peter H. Vaupel
Monschaustraße 83
42369 Wuppertal - 0202/2462455
- https://www.theaterfreunde-wuppertal.de/
Weitere Informationen
Die THEATERFREUNDE Wuppertal wurden 1980 von kulturinteressierten Bürgern gegründet und zählen heute rund 1.000 Mitglieder. Mit Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen sowie Spenden unterstützen wir Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester in unserer Stadt und setzen uns mit viel bürgerlichem Engagement hierfür ein. So konnte dank großzügiger Spenden das Theater am Engelsgarten gebaut und 2014 eröffnet werden.
Wir fördern Künstler sowie Projekte. Wir geben Zuschüsse für anspruchsvolle Inszenierungen und unterstützen den Ausstattungsetat der Wuppertaler Bühnen. Gemeinsam mit der Konzertgesellschaft Wuppertal finanzieren wir die regelmäßigen Kammerkonzerte. Alle zwei Jahre veranstalten wir den Theaterball. Alles mit dem Ziel, ein gutes Wuppertaler Kulturangebot langfristig zu erhalten und zu stärken.
Aktuelles von MUTHEA
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- MUTHEA Nachrichten
Mitschnitt der Podiumsdiskussion zum Nachhören
Unter der Überschrift „Offen für alle(s)?“ diskutierten bei der MUTHEA Jahrestagung 2024 in Gera der Kulturamtsleiter der Stadt Gera Felix Eckerle, Generalintendant des Hauses Kay Kuntze sowie sein Kollege vom Deutschen Nationaltheater Weimar Hasko Weber. Moderatorin Katrin Lorbeer fragte nach der Rolle der Theater als gesellschaftliche Begegnungsstätten und nach nötigen Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland. Hören Sie hier die Diskussion als Live-Mitschnitt. Der Dank gilt an das Team der Tontechnik vom Theater Altenburg/Gera. -
- MUTHEA Nachrichten
Die Rolle der Kultur für die Gesellschaft
Bei unserer letzten Digital-Konferenz am 14. Juli hielt die Vorsitzende Katrin Lorbeer einen Vortrag über die Rolle der Kultur in der Gesellschaft. Ihr Beitrag enthielt viele wissenswerte Fakten und motivierende Argumentationshilfen für die ehrenamtliche Arbeit in Kulturfördervereinen. Auf vielfältigen Wunsch veröffentlichen wir hier das Manuskript.