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MUTHEA Nachrichten

Einige letzte Infos zum Jahrestreffen in Göttingen

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von cl
erschienen am 13. März 2013

Liebe Teilnehmer und Gäste,

 

Die Gastgeber in Göttingen und der MUTHEA Vorstand freuen sich, Sie am Freitagabend in Göttingen begrüßen zu dürfen. 17 Mitgliedsvereine und zwei Gast-Vereine haben sich angemeldet. Die Vorbereitungen der Gastgeber sind abgeschlossen und man ist gespannt auf das Jahrestreffen 2013.

 

Wie immer endet unser Jahrestreffen mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion, diesmal zum Thema: DIE FINANZKRISE - EIN DAUERZUSTAND! BLEIBT DIE KUNST AUF DER STRECKE? am 17. März, 11.00 Uhr, Studio im Deutschen Theater Göttingen. Podiumsgäste sind: Tobias Wolff (Geschäftsführender Intendant der "Internationalen Händel-Festspiele Göttingen"), Fritz Gützler (Vorstand Förderverein Deutsches Theater Göttingen und Mitglied im Rat der Stadt Göttingen), Dr. Dagmar Schlapeit-Beck (Kulturdezernentin der Stadt Göttingen), Michael Rappe (Vorstand Sparkasse Göttingen - zuständig u.a. für Kultursponsoring), Joachim von Burchard (Leiter Junges Schauspiel am Deutschen Theater Göttingen), Moderation: Bernhard Krumrey (amt. Vorsitzender MUTHEA).

 

Wir freuen uns auf viele interessante Diskussionen und Begegnungen in Göttingen. Sollten wir mit diesem letzten Hinweis zum Jahrestreffen spontan Ihr Interesse geweckt haben, kurzfristig teilzunehmen, dann schicken Sie uns eine email an: vorstand (at) muthea.de!

 

Ein herzliches Dankeschön an die Göttinger Gastgeber verbunden mit herzlichen Grüßen im Namen des MUTHEA Vorstands

Christina Limbourg 

 


Aktuelles von MUTHEA

  • Ausgabe 90 | Dezember 2025
    Editoral MUTHEAaktuell

    Ausgabe 90 | Dezember 2025

    Was kommt, was bleibt …  In Zeiten knapper städtischer Haushalte stehen Theaterfördervereine vor der Herausforderung, mit begrenzten Mitteln größtmögliche Wirkung zu erzielen. Da sind strategische Weitsicht, Transparenz und eine klare Haltung zur kulturellen Zukunft einer Stadt wichtig. Nachhaltigkeit bedeutet für Fördervereine nicht nur ökologische Verantwortung, sondern auch soziale und kulturelle Beständigkeit – und genau darin liegt ihre Chance, sich zu positionieren und Anstöße zu geben. Ein nachhaltiger Förderverein setzt auf Projekte, die langfristig wirken: Investitionen in eine energieeffiziente Technik, wiederverwendbare Materialien oder digitale Infrastruktur entlasten nicht nur das Theaterbudget – sie zeigen öffentlich, dass Kulturhäuser moderne, verantwortungsbewusste Einrichtungen sind. Die Wirkung der Fördervereine geht also über das Finanzielle hinaus: Sie übernehmen auch inhaltlich Verantwortung.  Gleichzeitig wirken ihre Projekte unmittelbar auf Menschen. Theaterpädagogische Programme für Kinder und Jugendliche, mobile Theaterkoffer für Schulen oder Patenschaftsprogramme für sozial benachteiligte Familien sorgen dafür, dass kulturelle Teilhabe keine Frage des Geldbeutels ist. Barrierefreie Angebote, Jugendclubs oder offene Gesprächsformate im Foyer richten sich an ein Publikum von morgen.  Wer nun auch noch zeigt, wie die Mittel genau eingesetzt werden und welche langfristigen Effekte sie entfalten, schafft Vertrauen und spricht Unterstützer an. So stellt sich ein Verein öffentlichkeitswirksam auf. Mit ihrem Engagement beweisen Theaterfördervereine, dass Kultur kein Luxus, sondern eine nachhaltige Investition in die Gemeinschaft ist. Jede Initiative, die Energie spart, junge Menschen erreicht oder innovative Formate ermöglicht, wirkt weit über die Bühne hinaus. Sie macht Städte lebenswerter, sichert die kulturelle Zukunft für kommende Generationen und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team von MUTHEA alles Gute zum Fest und viel Erfolg für Ihren Verein im kommenden Jahr!  Ihre Katrin LorbeerVorsitzende 
  • Digitales Schatzmeistertreffen: E-Rechnung für Vereine im Fokus
    MUTHEA Nachrichten

    Digitales Schatzmeistertreffen: E-Rechnung für Vereine im Fokus

      Beim digitalen Schatzmeistertreffen am 23. September stand die E-Rechnung für Vereine im Mittelpunkt. Rechtsanwalt Alexander Vielwerth erläuterte praxisnah die neuen gesetzlichen Vorgaben, Ausnahmen und Übergangsfristen. Sein Fazit: Die E-Rechnung kommt – und bietet Vereinen die Chance zur Digitalisierung ihrer Finanzen.