„Ein-Sichten“ heißt die Gesprächsreihe, zu der die Freunde des Bonner Schauspiels regelmäßig einladen.
Über „Theater und Politik – Politik und Theater“ sprachen und diskutierten die Frankfurter Regisseurin Laura Linnenbaum und Prof. Dr. Kurt P. Tudyka in der Reihe „Ein-Sichten“ der Freunde des Bonner Schauspiels. Linnenbaum berichtete von ihren Inszenierungen im öffentlichen Raum und deren Wirkung vor den Theatern in Chemnitz und in Frankfurt am Main. Tudyka unterschied zwischen „Politik im Theater“, „Politischem Theater“ und „Politisierenden Theater“ und problematisierte die Wirkung auf das erreichbare Publikum.
Seit Beginn der neuen Spielzeit betreibt ehrenamtlich ein Kollektiv der Freunde des Schauspiels die Betriebskantine des Theaters allabendlich während der Probenarbeit und während der Aufführungen. Das Personal weiß das Angebot an Getränken und kleinen Happen zu schätzen, den aktiven Schauspielfreunden gefällt die sich fallweise ergebenden Gespräche mit Schauspielern, Regisseuren, Dramaturgen und Bühnenarbeitern.