
Freunde der Bad Hersfelder Festspiele e.V.
Kontakt
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Im Stift 6a
36251 Bad Hersfeld - 06621/400717
- https://www.freunde-der-festspiele.de
Weitere Informationen
Die „Freunde der Bad Hersfelder Festspiele“ haben sich im Februar 2016 in Frankfurt das erste Mal getroffen. Es waren vorwiegend prominente Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Medien, die mit der festen Überzeugung zusammenkamen, den Bad Hersfelder Festspielen eine weitaus größere Rolle zuzuschreiben, als es bislang der Fall war.
Sie sind angetreten, um ihre persönlichen Netzwerke zu nutzen, um Mitglieder zu werben und damit diese besonderen Festspiele mit ihrer Bedeutung für Hessen zu unterstützen.
Zum Kreis der Gründungsmitglieder zählen unter anderem unsere ehemalige Vorsitzende und Frankfurts Oberbürgermeisterin a.D., Petra Roth, Ursula Bouffier (Gattin des Ministerpräsidenten a.D.), Landgraf Donatus von Hessen, Dr. Franz Josef Jung (ehemaliger Bundesminister) , Jule Gölsdorf (Moderatorin), Wilhelm Bing (Unternehmer und langjähriger Vorsitzender des Gesellschafterausschusses von Radio FFH), Prof. Ottmar Hörl (Präsident der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und natürlich unsere Vorsitzende Franziska Reichenbacher sowie etliche weitere namhafte Persönlichkeiten.
Die Bad Hersfelder Festspiele gehören zu den traditionsreichsten Theaterfestspielen Deutschlands. Dass der Bund Bad Hersfeld neben den Bayreuther Festspielen als einzige Kultureinrichtung mit einer hohen Summe unterstützt, unterstreicht ihre überregionale Bedeutung.
Die FREUNDE wollen dazu beitragen, Theater, Schauspiel, Musical und künftig auch Oper, zu ermöglichen, das dem gewaltigen Raum angemessen ist.
Aktuelles von MUTHEA
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Mitschnitt der Podiumsdiskussion zum Nachhören
Unter der Überschrift „Offen für alle(s)?“ diskutierten bei der MUTHEA Jahrestagung 2024 in Gera der Kulturamtsleiter der Stadt Gera Felix Eckerle, Generalintendant des Hauses Kay Kuntze sowie sein Kollege vom Deutschen Nationaltheater Weimar Hasko Weber. Moderatorin Katrin Lorbeer fragte nach der Rolle der Theater als gesellschaftliche Begegnungsstätten und nach nötigen Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland. Hören Sie hier die Diskussion als Live-Mitschnitt. Der Dank geht an das Team der Tontechnik vom Theater Altenburg/Gera.