OBERHAUSEN - Podiumsdiskussion am 17.5.2014
Unter dieser Überschrift diskutierten am Samstag, den 17. Mai 2014 im Rahmen des MUTHEA-Jahrestreffens im Theater Oberhausen Peter Landmann (Abteilungsleiter Kultur des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen), Peter Carp (Intendant des Theater Oberhausen), Apostolos Tsalastras (Kulturdezernent und Kämmerer der Stadt Oberhausen), Prof. Dr. Wolfgang Schneider (Kulturwissenschaftler, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim UNESCO-Chair in Cultural Policy for the Arts in Development) und
Bernhard Krumrey (1. Vorsitzender der MUTHEA). Die Moderation hatte der Kulturjournalist Stefan Keim.
„Ohne Theater wäre Oberhausen eine Schlafstadt“ lautet die Überschrift in der WAZ vom 20. Mai 2014. Das interessierte Publikum, insbesondere die Teilnehmer der MUTHEA Jahrestagung, hörten mit Interesse, dass es nirgendwo so viele Theaterbühnen gibt wie im Ruhrgebiet. Gleichzeitig ist nirgendwo die Finanzlage der sie tragenden Kommunen so schlecht wie im Ruhrgebiet.
Die Diskussion war ein klares Bekenntnis zum Theater, aber ebenso zur Weiterentwicklung des Theaters.
Wir ergänzen den Bericht!
Den Artikel der WAZ finden Sie hier online: www.derwesten.de